Die D/Maske hilft Flutopfern in Deutschland

Die D/Maske ist ein deutscher Hersteller von FFP2-Masken, die zur persönlichen Schutzausrüstung zählen. Das Unternehmen mit dem Sitz in Unna, Nordrhein-Westfalen war von den Starkregenfällen, die im Juli 2021 über den Westen Deutschlands zogen, zum Glück nur indirekt betroffen. Jedoch waren einige Mitarbeiter, deren Familien und Freunde der Flutwelle und den Konsequenzen ausgesetzt und leiden teilweise bis heute darunter. Somit war es Daniel Lamping und Christian Scharlach, den Geschäftsführern der D/Maske, ein persönliches Anliegen vor Ort zu helfen: 160.000 FFP2-Masken Made in Germany spendeten sie gemeinsam mit dem Maskenverband Deutschland e.V. Bereits vor der großen Spendenaktion ließen sie aber schon Masken aus dem eigenen Betrieb direkt in die betroffenen Gebiete bringen.

Spendenaktion der D/Maske für Opfer der Flutkatastrophe

An den Wiederaufbauarbeiten nach den immensen Regenfällen beteiligten sich viele Menschen, die Hand in Hand zusammenarbeiteten. Dementsprechend versammelten sich Betroffene und Helfer auf engstem Raum. Ein Mitarbeiter der D/Maske fuhr mit einem Kofferraum voller FFP2-Masken in die Region Ahrweiler. Für die Aufräumarbeiten nahm er extra Urlaub und packte selbst mit an. Zusätzlich beteiligte sich die D/Maske als Mitglied des Maskenverbandes Deutschland e.V. an einer großen Spendenaktion von insgesamt 160.000 FFP2-Masken Made in Germany.

Maskenverband spendet 160.000 FFP2-Masken Made in Germany

Der Maskenverband Deutschland e.V. und der Arbeiter-Samariter-Bund Landesverband Hessen e.V. haben es sich zur gemeinsamen Aufgabe gemacht, von der Hochwasserkatastrophe heimgesuchte Menschen zu unterstützen. Aus diesem Grund spendete die D/Maske mit anderen Mitgliedern des Maskenverbandes 160.000 FFP2-Masken und OP-Masken – alles Topqualität Made in Germany. „Menschen in unserer Region vor Ort zu unterstützen ist für uns selbstverständlich. Wir waren sofort dafür, hier schnell und unbürokratisch mit dem zu helfen, was wir am besten können: FFP2-Masken Made in Germany mit bester Schutzwirkung”, erklärte Christian Scharlach aus der Geschäftsleitung der D/Maske. Orhan Söhmelioglu, 1. Vorsitzender, Maskenverband Deutschland e.V., ergänzte: „Es ist unsere gesellschaftliche Verantwortung, Menschen, die Hilfe benötigen, zu unterstützen.” Der Arbeiter-Samariter-Bund Hessen übernahm die Verteilung des Schutzmaterials in den Krisengebieten mit den verbandseigenen Fahrzeugen. Auch Daniel Lamping betont als Geschäftsführer der D/Maske: “Diese Art des Einsatzes gehört für uns zum unternehmerischen Selbstverständnis dazu.”

D/Maske verfolgt Nachhaltigkeitsziel als Verbandsmitglied

Seit Beginn dieses Jahres 2021 gibt es den Maskenverband Deutschland e.V., und die D/Maske ist seit Anbeginn Mitglied in dieser Vereinigung. Aufgabe des Verbandes mit seinen rund 60 Mitgliedern ist es, den Produktionsstandort für Masken aus Deutschland zu stärken. Außer Frage steht es dabei, Masken von stets hoher Qualität zu liefern. „Die kürzeren Transportwege und die Produktion in Deutschland zahlen auf unsere Nachhaltigkeitsziele ein“, erläutern die Vorstandsmitglieder des Verbandes. Auch die D/Maske mit ihrem Sitz in Nordrhein-Westfalen setzt sich als deutscher Hersteller für eine besonders hohe Qualität der produzierten FFP2-Masken Made in Germany ein.

Sicherheit zahlt sich aus: D/Maske mit hoher Schutzwirkung

Die D/Maske aus Nordrhein-Westfalen wurde im Frühjahr 2020 gegründet. Sie hat es sich als deutscher Produzent zum Ziel gemacht, auch nach der Pandemie langfristig FFP2-Masken aus einer nationalen Herstellung anbieten zu können. So sollen in künftigen Notsituationen keine Engpässe bei qualitativ hochwertiger Schutzausrüstung entstehen können. Die Qualität der D/Maske lässt sich sowohl anhand der sehr guten Filterleistung als auch am geringen Atemwiderstand festmachen. In Unna, Produktionsstandort der D/Maske, wird die Qualität des Rohmaterials und der fertigen Maske mit Hilfe des eigenen Prüfstandes ständig geprüft. So wird die hohe Schutzwirkung der FFP2-Maske Made in Germany garantiert.

(Foto: Maskenverband Deutschland e.V.)