Was sind eigentlich geeignete Kindermasken?

Kindermaske FFP2 DMaske XS

Es wird Zeit, dass wir über das Thema FFP2 Kindermasken sprechen, denn hier gibt es viele Probleme, die den meisten Menschen nicht bewusst sind. Wir lassen unsere Kinder jeden Tag mit einer Atemschutzmaske in die Schule gehen, mit einem Produkt, dass als FFP2zertifiziert ist. Sie tragen ihre Atemschutzmaske bei vielen Gelegenheiten, in der Regel nur dann nicht, wenn sie an ihrem Platz in der Schule sitzen.

 Was bedeutet “FFP2”? Und was hat das mit Kindermasken zu tun? 

Produkte müssen Normen entsprechen, das gilt natürlich auch für jede Atemschutzmaske. Das in der Gesellschaft plötzlich bekannt gewordene FFP2 bezieht sich dabei auf eine Norm, die eigentlich für Bauarbeiter ausgearbeitet wurde. Niemand hatte dabei jemals Kindermasken im Sinn! Die Masken müssen eine bestimmte Filterleistung haben und dürfen nur 75 Minuten am Stück getragen werden, dann braucht es eine Pause von 30 Minuten. Wird das bei den Kindern sichergestellt?

Warum ist der FFP2 Standard für Kindermasken eigentlich ungeeignet? Das liegt an der Filterleistung. Meist werden die Masken für Kinder einfach nur verkleinert, aber nicht speziell für sie entwickelt. Das bedeutet, dass zwar die Oberfläche kleiner wird, da die Gesichter und Köpfe natürlich eine andere Größe als bei Erwachsenen haben, doch die Filterleistung bleibt gleich! Und das ist fatal, denn es sorgt dafür, dass die Rückatmung intensiver wird und die Kinder schwerer Luft bekommen. Durch die unpassende Filterleistung gelangt einfach nicht genug Luft durch die angeblichen “Kindermasken”!

Gefahr erkannt, Gefahr gebannt!

Eltern kaufen FFP2 Kindermasken in der Hoffnung, ihre Kinder damit zu schützen. Niemand würde es freiwillig seinem Kind antun, zu wenig Luft zu bekommen. Und doch wird den Kinder oft nicht geglaubt, wenn sie unter ihrer FFP2 Atemschutzmaskenicht genügend Luft bekommen. Und doch entspricht es der Wahrheit, da diese FFP2 Atemschutzmaske einfach nicht für den Alltag und das Leben eines Kindes ausgelegt wurde.

Für Eltern gibt es nun zwei Möglichkeiten: Entweder sie setzen auf eine medizinische Atemschutzmaske OP Maske, die luftdurchlässiger ist und besseres Atmet erlaubt, oder sie kaufen echte FFP2 Kindermasken, deren Filterleistung auf die Kinder angepasst ist und die als medizinische Atemschutzmaske speziell für sie entwickelt wurden.

Eine medizinische Atemschutzmaske OP Maske genügt in den meisten Fällen, denn sie bietet einen recht guten Schutz! Wer lieber FFP2 Kindermasken vorrätig haben will, weil es eben manchmal Gelegenheiten gibt, in denen das angebracht ist, sollte mehr über unsere FFP2 Kindermasken erfahren.

 Was macht unsere medizinische Atemschutzmaske einzigartig?

 -Unsere Kindermasken entsprechen der Biokompatibilität nach 10993. Damit sind sie besser auf die Bedürfnisse der Kleinen ausgerichtet, deren Körper noch einen besonderen Schutz benötigen. 

-Die Filterwirkung ist ideal auf die Kinder abgestimmt und schützt einerseits vor Partikeln von außen, erlaubt andererseits aber das Atmen.

-Der Atemwiderstand ist entsprechend der bisher einzig verfügbaren Norm, dem internationalen Standard GB-38880/2020. Es gibt keine Norm für eine Infektionsschutzmaske für Kinder. Das BFArM entwickelt momentan eine deutsche Norm, solange diese nicht existiert, nehmen wir als Grundlage die GB Norm für unsere Entwicklung.

-Ebenfalls ein wichtiges Thema: die Passform. Hier haben wir zusammen mit einem Arzt eine klinische Prüfung durchgeführt und an 6-10 Kindern aus 2 verschiedenen Altersgruppen geprüft, wie unsere Masken sitzen.

Unsere Kindermasken sind absolut schadstofffrei und auch besonders hautverträglich: Wir haben sie durch das Institut Dermatest und auch durch das Institut Hohenstein darauf prüfen lassen und damit tragen die Masken auch das Dermatest-Siegel SEHR GUT und wegen der Schadstofffreiheit das Label OEKOTEX STANDARD 100.

Fazit Kindermasken: Wenn Kinder sagen, dass sie sich mit ihrer Maske unwohl fühlen, dann sollte man als Erwachsener ganz gut zuhören. Man ist manchmal geneigt, die Befindlichkeiten der Kleinen nicht so erst zu nehmen, weil man denkt, sie seien nur empfindlich. Es hat sich jedoch gezeigt, dass sie mit ihrem Eindruck richtig liegen. Viele Masken sind einfach nicht für Kinder geeignet, obwohl sie so aussehen, weil sie eine kleine Form haben.