Inzidenz hoch – Ende der Maskenpflicht ist Beginn des freiwilligen Tragens

Ansteckungsgefahr aktuell sehr hoch

Die vergangenen zwei Jahre haben gezeigt, dass das Coronavirus sich besonders in den kalten Monaten sehr gut verbreitet und die Inzidenzen nach oben gehen. Gleichzeitig tragen die Menschen durch das Ende der Maskenpflicht immer weniger Masken, sodass sich das Virus sehr schnell in Räumen und großen Menschenmassen verbreitet. Nicht nur Corona, sondern viele andere Viren sind aktuell vermehrt im Umlauf, deshalb ist es gerade jetzt wichtig, trotz Lockerungen der Maskenpflicht, sich selbst mit einer FFP2-Maske vor einer Infektion zu schützen.

Grippeviren auf dem Vormarsch – FFP2 Masken schützen nicht nur vor Corona

Mann mit FFP2 Maske

In den letzten Jahren sind die Grippewellen, aufgrund der Maskenpflicht, sehr gering ausgefallen. Da aktuell weniger Leute eine Maske tragen ist das Grippevirus auf dem Vormarsch und die aktuelle Grippewelle fällt sehr stark aus. Um sich effektiv zu schützen, empfehlen wir Ihnen, neben einer Impfung, eine FFP2-Maske zu tragen, da diese, neben Corona, auch andere Viren filtert.

Risiko: Long Covid

Die meisten Menschen sind mittlerweile gegen das Coronavirus geimpft. Dies reduziert das Risiko eines schweren Verlaufs, jedoch besteht immer noch ein Restrisiko, welches bestmöglich vermieden werden sollte. Viele Menschen berichten ebenfalls, dass sie nach der Erkrankung weitere Beschwerden haben.

Aus diesem Grund sollten Sie lieber eine FFP2 Maske, statt einer OP-Maske tragen

Dadurch, dass immer weniger Menschen eine Maske tragen ist es wichtig sich selbst vor Corona und anderen Viren zu schützen. Eine OP-Maske ist in erster Linie dafür gedacht, das Risiko von Infektionen für andere Personen zu reduzieren, indem sie das Eindringen von Tröpfchen verhindert. Jedoch haben OP-Masken nur eine niedrige Filterleistung, sodass diese eher für den Fremd- als für den Selbstschutz geeignet sind. Um sich selbst effektiv zu schützen, empfehlen wir Ihnen, eine FFP2-Maske zu tragen, da diese eine sehr hohe Filterleistung besitzt und das Eindringen von kleinsten Partikeln und Viren in die Atemwege verhindert.

Mythos: OP-Masken haben einen geringeren Atemwiderstand und sind daher angenehmer zu tragen als FFP2-Masken

OP-Masken sind bei den Trägern sehr beliebt, da diese nicht so eng am Gesicht liegen und nur einen sehr geringen Atemwiderstand haben. Viele vergessen dabei leider, dass OP-Masken den Träger nicht vor Aerosolen schützen und primär nur für den Fremdschutz eingesetzt werden. Damit Sie keine Kompromisse zwischen Atemwiderstand und Selbstschutz machen müssen haben wir die Luftkaiserin entwickelt. Durch die innovative Form konnten wir eine größere Atemfläche schaffen, dies führt dazu, dass der Atemwiderstand sehr gering ist, vergleichbar mit einer OP-Maske, bei einer Filterleistung von >99%.

Darauf sollten Sie beim Kauf einer FFP2-Maske achten

Eine hochwertige FFP2 Maske, die vor Covid-19 schützt und gleichzeitig einen geringen Atemwiderstand bietet, erkennen Sie an den Zertifizierungen. Die wichtigsten Zertifikate sind hierbei: Ökotex / Dermatest / ISO-Zertifizierung / CE Zertifizierung

  • Ökotex und Dermatest zertifizieren die Hautverträglichkeit der Masken.
  • Das CE Prüfzeichen bestätigt, dass die Maske die Prüfvorgaben der Europäischen Norm (EN) erfüllt.
  • Die ISO-Zertifizierung gibt an, dass die Maske getestet wurde und bestimmte Mindestanforderungen in Bezug auf Qualität, Leistung und Sicherheit erfüllt.

Billiganbieter wendet meist kein Geld für teure Überprüfungen und Zertifikate auf, Sie können sich bei solchen Masken daher nicht hinsichtlich Schutz und Hautverträglichkeit sicher sein. Ein weiterer wichtiger Indikator für eine hochwertige Maske ist das Siegel „Made in Germany“ denn deutsche Masken unterliegen strengeren Vorschriften und Kontrollen.

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