Antiallergene Masken für Allergiker

FFP2 Maske Nahaufnahme

Beim Masken kaufen gibt es einiges zu beachten. Ist die Atemschutzmaske korrekt zertifiziert, passt sie und schließt eng mit dem Gesicht ab? Doch Menschen mit Kontaktallergien haben mit der Atemschutzmaske eine Sorge mehr. Sie sind auf latexfreie Masken angewiesen, wenn sie der Pflicht zum Tragen einer Atemschutzmaske nachkommen möchten. Das müssen Sie über Masken für Allergiker wissen.

Masken kaufen unter erschwerten Bedingungen

Die Atemschutzmaske soll im Alltag, bei der Arbeit und privaten Treffen vor Coronaviren schützen. Darum wurde im Dezember eine erweiterte Maskenpflicht erlassen. Doch was, wenn das Tragen der Atemschutzmaske zu Ausschlägen im Gesicht führt? Weil nicht alle Masken für Allergiker geeignet sind, haben viele Menschen mit Allergien resigniert. Dabei ist das Masken kaufen kein Problem, wenn Sie wissen, worauf Sie bei Masken für Allergiker achten müssen.

Zunächst sollte die Atemschutzmaske, unsere D/Maske macht es vor, nach europäischen Standards zertifiziert sein. Die Zertifizierung erkennen Sie beim Masken kaufen am CE-Zeichen mit NANDO-Ziffernfolge, welche die Prüfstelle ausweist. Der Aufdruck der erfüllten DIN- und EN-Normen und ein Hinweis auf den Hersteller sind ebenfalls wichtige Zeichen. Masken für Allergiker müssen jedoch zusätzlich latexfreie Masken sein. Das erkennen Sie nicht sofort beim Masken kaufen. Sicher sein können Sie nur, wenn die Masken für Allergiker ein OEKOTEX Siegel enthalten.

Schadstoffe und allergene Materialien in der Atemschutzmaske

Rund zwei Prozent der Deutschen leiden laut Deutschem Allergie- und Asthmabund e.V. unter einer Latexallergie. Im medizinischen Bereich sind es zehn bis siebzehn Prozent der Beschäftigten. Wie viele Kontaktallergien tritt auch diese Allergie häufig erst spät im Leben auf, wenn die Person regelmäßig dem allergenen Stoff ausgesetzt ist. Ein Umstand, der Masken kaufen für Allergiker zur Geduldsprobe macht. Häufig wissen sie nicht, dass latexfreie Masken existieren oder überhaupt, auf welchen Stoff sie neu reagieren.

Eine Atemschutzmaske, die außerhalb der EU zugelassen wurde, kann ein zusätzliches Risiko darstellen. In einigen Masken wurden Chemikalien gefunden, die in der EU nicht eingesetzt werden dürfen. Auch woraus die Atemschutzmaske besteht, ist beim Maskenkauf nicht immer einsehbar, wenn die Masken einzeln verpackt sind. OEKOTEX (oder vergleichbar nach REACH Standards) zertifiziertes Vlies hebt den Produktionspreis leicht an, weswegen gerade asiatische Massenproduzenten häufig darauf verzichten.

Ein Siegel, das Vertrauen schafft

Seit über 25 Jahren schafft das OEKOTEX-Siegel Klarheit, nicht nur beim Masken kaufen. Der STANDARD 100 für gewebte Stoffe deckt alle Substanzen ab, auf die Menschen häufig allergisch reagieren und wird ständig erweitert. Jeder Chemikalie ist ein Grenzwert zugeordnet, den das Textilstück beim Test nicht überschreiten darf. Dazu zählen auch Metalle wie Barium und Selen, die lange Zeit als unbedenklich galten. Wird eine negative Wirkung auf den menschlichen Körper erkannt, reguliert das Siegel den Stoff auf ein unbedenkliches Level. Doch: Das Siegel wird nur innerhalb von Europa und in Japan angewendet. Eine Atemschutzmaske aus China ist also möglicherweise mit Allergenen belastet, ohne dass dies den Herstellern auch nur bewusst ist.

Aufgrund der möglichen Neubildung einer Allergie sollten Sie beim Maskenkauf von vornherein auf latexfreie Masken setzen. Bei unseren D/Maske Produkten handelt es sich um zertifizierte Masken für Allergiker. Der gesamte Schutz wurde ohne Latex und zudem noch glasfaserfrei gefertigt. Wir kontrollieren die Schadstofffreiheit und Qualität der Masken täglich neu. Die Masken für Allergiker bestehen aus Polypropylen, einem deutschem Filtervlies, und angenehm weichen Ohrbändern. Alle Zertifizierungen der D/Maske sind hier einsehbar.